Geschlecht und Inszenierung

Inwiefern wird die Geschlechtsidentität des Einzelnen durch den Körper gleich mit der Geburt oder aber durch Erziehung, Medien und Erwartungen der Gesellschaft erst geschaffen? Was bedeutet Geschlecht? Was Identität? Können wir selbst gestalten und bestimmen, wer wir sind? Und wenn ja, wie?

Im Seminar „Geschlecht und Inszenierung“ untersuchten Studierende der ästhetischen Erziehung und der Kunstpädagogik der Universität zu Köln 2015 das Thema Geschlechtsidentität, untersuchen dafür die Rollen ihres eigenen Alltag und entwickeln Aktionen in denen sie mit mit Klischees, Vorurteilen und Möglichkeiten spielen. Aus ihrer Recherche entwickeln sie das Stück „Born which way?“ – eine Performance-Mischung, so vielfältig wie das Geschlecht selbst.

Mit: Dominik Peter, Isabelle Brunner, Yasmin Bielak, Katharina Wolf, Lisa Lasar, Carmen Gisbertz, Simone Hermes, Teresa Svejnoha, Antonia Lichtner-Hackl, Fiona Kubat, Lale Filankesova, Rittus, Camie Rüther, Vera Barisch, Sabine Hüge-Born

Rezension von Juliane Unganz: „Born Which Way“.

Radiobeitrag über das Seminar und die Performance im Campusradio.

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