Eine Zukunft die wir wollen hier und jetzt performen
Studierende der Theaterwissenschaften und Performance Studies untersuchen im Seminar von katze und krieg, ob sie schon heute eine Zukunft die sie sich wünschen im urbanen Raum performen können
Studierende der Theaterwissenschaften und Performance Studies untersuchen im Seminar von katze und krieg, ob sie schon heute eine Zukunft die sie sich wünschen im urbanen Raum performen können
Studierende aus Ästhetischer Erziehung, intermedia und Lehramt Kunst erproben im Seminar von Julia Dick, wie sich mit dem, was andere Menschen sorglos auf die Straße stellen, spontane Skulpturen bauen, Geschichten erzählen und Performances entwickeln lassen.
Studierende aus Kunstpädagogik, Ästhetischer Erziehung und Intermedia an der Universität zu Köln stellen sich im Seminar von Julia Dick der herausfordernden Aufgabe, einer selbst gewählten künstlerischen Handlung 100 Tage lang täglich nachzugehen.
An der Uni Köln entsteht in Kooperationen mit Studierenden der Ästhetischen Erziehung und mitte Hilfe von Gesprächen mit Expert*innen der erste Lehrplan Performance für das Land NRW als Lehrmittel, Inspiration, Intervention und politisches Instrumet.
Ein inszenierter Raum von Julia Dick und Jane Eschment als Anreitz und Experiment zum hierachiearmen Arbeiten im universitären Kontext.
Ein Camp für performativ-künstlerische Forschung in der Eifel-Wildnis.
In kritischer Auseinandersetzung mit kapitalistischen Konsumstrukturen entwickeln Studierende spielerische Interventionen, die eine andere Nutzung des Stadtzentrums als jene, lediglich Waren zu konsumieren vorschlagen und performen alternative Möglichkeiten einer utopischen Zukunft des Zentrums.
Ein Seminar das zunächst in den privaten Wohnungen der Teilnehmer*innen stattfindet und dessen Präsentation man schließlich in die eigene Wohnung einladen kann.
Das Seminar „Andere Räume“ begibt sich im Jahr 2015 auf die Suche nach potenziellen Orten der Lehre und des performativen künstlerischen Ausdrucks außerhalb der Räumlichkeiten der Universität zu Köln.
Studierende der ästhetischen Erziehung und der Kunstpädagogik der Universität zu Köln untersuchen das Thema Geschlechtsidentität, anhand der Rollen ihres eigenen Alltags. Sie entwickeln Aktionen in denen sie mit mit Klischees, Vorurteilen und Möglichkeiten spielen und bringen diese zur Aufführung.